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"Monster Hunter Wilds PC technische Probleme verursachen Chaos"

Autor : Allison Aktualisieren : Apr 22,2025

"Monster Hunter Wilds PC technische Probleme verursachen Chaos"

Die neueste Veröffentlichung von Capcom bestand darin, Wellen zu erstellen, indem sie den 6. Platz in Steams am meisten gespielten Titeln sicherte, aber der Prüfung seiner Benutzerbasis und technischen Analysten nicht entkommen ist. Die Spieler waren lautstark über ihre Unzufriedenheit mit der Bewertung des Spiels auf der Plattform von Valve, hauptsächlich aufgrund seiner minderwertigen technischen Leistung. Die gründliche Prüfung der PC -Version durch Digital Foundry hat die Mängel des Spiels weiter hervorgehoben, was zu ungünstigen Bewertungen führte.

Die Analyse von Digital Foundry zeigt eine Vielzahl von Problemen, die das Spiel plagen. Ein wesentliches Problem ist der langwierige Shader-Vorkompilierungsprozess, bei dem ein System mit einem 9800x3D-Prozessor und über 30 Minuten bei einem Ryzen 3600 über 30 Minuten dauert. Zusätzlich bleibt die Texturqualität des Spiels nicht mehr vor den Erwartungen, selbst wenn sie auf "hohe" Grafikeinstellungen eingestellt sind. Auf einem PC mit einem RTX 4060, das auf "hohe" Einstellungen bei 1440p -Auflösung mit ausgewogenem DLS konfiguriert ist, erfährt das Spiel bemerkenswerte Rahmenzeitspikes. Die Situation verbessert sich nicht wesentlich mit dem leistungsstärkeren RTX 4070, der 12 GB Gedächtnis hat. Texturen erscheinen immer noch deutlich minderwertig.

Für Benutzer mit GPUs mit 8 GB Speicher empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "Medium" zu reduzieren, um Stottern und Rahmenzeitspitzen zu lindern. Dieser Kompromiss löst jedoch die Probleme mit der visuellen Qualität nicht vollständig auf. Schnelle Kamerabewegungen verursachen weiterhin bemerkenswerte Spikes, obwohl diese mit langsameren Kamerabewegungen weniger schwerwiegend sind. Auch bei niedrigeren Textureinstellungen bleiben die anhaltenden Frame -Zeit -Probleme ein Problem.

Alex Battaglia von Digital Foundry weist auf das Datenstroming als Hauptschuldige für diese Probleme hin, was die GPU während der Dekompression übermäßig belastet. Dieses Problem ist besonders akut für Budgetgrafikkarten, was zu scharfen Rahmenzeitspitzen führt. Infolgedessen rät Battaglia den Kauf des Spiels für Personen mit 8 GB -GPUs und drückt Reservierungen über seine Leistung bei leistungsfähigeren Setups wie dem RTX 4070 aus.

Die Leistung des Spiels ist besonders düster im Intel -GPUs. Zum Beispiel bemüht sich der ARC 770 darum, nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde zu liefern, begleitet von fehlenden Texturen und anderen visuellen Artefakten. Während Hochleistungssysteme diese Probleme etwas mildern können, läuft das Spiel immer noch nicht reibungslos. Derzeit ist das Finden optimierter Einstellungen eine herausfordernde Aufgabe, da alle Anpassungen zu einem erheblichen Verlust der visuellen Qualität führen.