Heim Nachricht Nintendos rechtliche Strategie zur Piraterie und Emulation enthüllte

Nintendos rechtliche Strategie zur Piraterie und Emulation enthüllte

Autor : Sophia Aktualisieren : Mar 29,2025

Nintendo hat konsequent eine harte Haltung gegen Emulatoren und Piraterie eingenommen, wie in den letzten Jahren mehrere hochkarätige Rechtsmaßnahmen gezeigt. Im März 2024 waren die Entwickler hinter dem Nintendo Switch Emulator Yuzu gezwungen, nach einem Einsatz mit Nintendo Schadensersatz in Höhe von 2,4 Millionen US -Dollar zu zahlen. In ähnlicher Weise wurde im Oktober 2024 die Entwicklung des Switch -Emulators Ryujinx nach Erhalt der Kommunikation von Nintendo gestoppt. Im Jahr 2023 stand das Team hinter Dolphin, einem Emulator für Gamecube und Wii, gegen die von Nintendo veranlasste Anwälte von Valve, eine vollständige Dampffreigabe aufgrund potenzieller rechtlicher Auswirkungen zu überdenken.

Einer der bemerkenswertesten Fälle betraf Gary Bowser, ein Mitglied von Team Xecuter, der 2023 wegen Betrugs für den Verkauf von Geräten angeklagt wurde, die die Anti-Piraterie-Maßnahmen des Nintendo Switch umgingen. Er wurde angewiesen, Nintendo 14,5 Millionen US -Dollar zu zahlen, eine Schuld, die er für den Rest seines Lebens zurückzahlen wird.

Während des Tokyo Esports Festa 2025 werfen Koji Nishiura, ein Patentanwalt und stellvertretender Manager der Abteilung für geistiges Eigentum von Nintendo, auf die Perspektive des Unternehmens auf Emulation und Piraterie. Nishiura stellte klar, dass die Emulatoren zwar nicht von Natur aus illegal sind, ihre Verwendung jedoch zu rechtlichen Fragen führen kann. Insbesondere, wenn ein Emulator das Programm eines Spiels kopiert oder die Sicherheitsmechanismen einer Konsole deaktiviert, kann dies gegen Urheberrechte verstoßen. Diese Haltung wird vom Japans Act Unfair Competition Prevention Act (UCPA) unterstützt, das jedoch nur in Japan durchsetzbar ist und die Bemühungen von Nintendo, rechtliche Schritte international zu verfolgen, erschwert.

Nishiura hob auch das Thema "Reach Apps" hervor, die Tools von Drittanbietern, die den Download von Raubkopie-Software innerhalb von Emulatoren erleichtern. Beispiele sind das "Freeshop" des 3DS und das "Zinpoil" des Switchs, die beide gegen Urheberrechtsgesetze verstoßen könnten.

Die rechtlichen Schritte von Nintendo wurden von erheblichen Fällen der Piraterie getrieben, wie beispielsweise bei Yuzu, in dem behauptet wurde, dass die Legende von Zelda: Tränen des Königreichs ein Million Mal raubkirschen. In der Klage gegen Yuzu wurde auch darauf hingewiesen, dass die Patreon -Seite des Emulators monatlich 30.000 US -Dollar generierte, indem sie Abonnenten für Spiele und Besonderheiten für Spiele wie Tränen des Königreichs anbieten.

Diese Beispiele unterstreichen Nintendos anhaltendem Kampf gegen Emulation und Piraterie und betonen das Engagement des Unternehmens, sein geistiges Eigentum mit rechtlichen Mitteln zu schützen.