The Witcher 4 wird mit realistischen NPCs überraschen. „Jeder Charakter wird seine eigene Geschichte leben“

CD Projekt Red legt die Messlatte für die NPC-Entwicklung in The Witcher 4 höher und zielt darauf ab, eine wirklich immersive und glaubwürdige Welt zu schaffen. Aufgrund des Feedbacks zu Cyberpunk 2077 und The Witcher 3 konzentriert sich das Studio darauf, jedem Nicht-Spieler-Charakter das Gefühl zu geben, dass er sein eigenes, einzigartiges Leben und seine eigene Geschichte hat.

Game Director Sebastian Kalemba erklärte ihren neuen Ansatz: „Wir haben eine Regel: Jeder NPC sollte so aussehen, als würde er sein eigenes Leben mit seiner eigenen Geschichte führen.“

Dieses Bekenntnis zum Realismus wird im ersten Trailer deutlich, der das Dorf Stromford zeigt. Es wird gezeigt, wie Dorfbewohner dem lokalen Aberglauben nachgehen und eine Waldgottheit verehren. Eine Szene zeigt ein Mädchen, das im Wald betet, bis Ciris Ankunft die ruhige Szene stört.

Kalemba betonte außerdem die Liebe zum Detail des Studios: „Unser Ziel ist es, NPCs so realistisch wie möglich zu gestalten – vom Aussehen bis hin zu Mimik und Verhalten. Dadurch entsteht ein noch tieferes Eintauchen als zuvor. Wir versuchen wirklich, neue Maßstäbe für Qualität zu setzen.“

Die Entwickler beabsichtigen, die Spielwelt mit einzigartigen Dörfern und Charakteren zu bevölkern, die jeweils die unterschiedlichen Kulturen und Überzeugungen isolierter Gemeinschaften widerspiegeln.

Mit einer geplanten Veröffentlichung im Jahr 2025 verspricht The Witcher 4 eine deutliche Weiterentwicklung im Welt- und Charakterdesign und lässt die Fans gespannt auf weitere Details warten.