Solas' verborgene Ursprünge: Enthüllt in der Dragon Age-Konzeptkunst
Dragon Age: The Veilguard's Solas: Frühe Konzepte Renthüllen einen dunkleren Gott
Frühe Konzeptskizzen für Dragon Age: The Veilguard bieten einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung von Solas, dem rätselhaften Charakter, der zwischen Verbündeter und Antagonist wechselt. Diese vom ehemaligen BioWare-Künstler Nick Thornborrow geteilten Skizzen rzeigen einen offenkundigeren rachsüchtigen und gottähnlichen Solas als den, dem die Spieler letztendlich im letzten Spiel begegneten.
Thornborrow, dessen 15-jährige Amtszeit bei BioWare im April 2022 endete, spielte eine entscheidende rRolle in der Entwicklung von The Veilguard. Er hat einen visuellen Roman erstellt, um die Erzählung des Spiels mitzugestalten, und über 100 Skizzen dieses Projekts wurden kürzlich auf seiner Website veröffentlicht. Diese Skizzen zeigen erhebliche Unterschiede zwischen den ursprünglichen Konzepten und dem Endprodukt, insbesondere rin Bezug auf Solas‘ Darstellung. r rWährend Solas‘ anfängliche
Als Begleiter inDragon Age: Inquisition r und sein anschließender Verrat wohlbekannt waren, deutet die Konzeptkunst auf einen direkteren und finstereren Ausdruck seiner verborgenen Absichten hin. Das letzte Spiel stellt Solas größtenteils als traumbasierten Berater des Protagonisten dar,ook. Die frühen Skizzen zeigen ihn jedoch als weitaus imposantere Figur, manchmal als kolossales, schattenhaftes Wesen. Die Mehrdeutigkeit dieser frühen Entwürfe lässt die Frage offen, ob diese SzenenEreignisse in Rooks Träumen oder Manifestationen von Fen'Harels Macht in der realen Welt darstellen. r RDer Kontrast zwischen der Konzeptkunst und dem fertigen Spiel unterstreicht die bedeutenden Änderungen, die rThe Veilguard
während der Entwicklung erfahren hat. Dies ist nicht ganz überraschend, wenn man bedenkt, dass zwischen den einzelnen Folgen fast zehn Jahre vergangen sind und der Name vonDragon Age: Dreadwolf in letzter Minute geändert wurde. Thornborrows Blick hinter die Kulissen bietet den Fans eine wertvolle Gelegenheit, die kreative Reise und die Entwicklung von Solas‘ Charakterbogen zu verstehen. Das anfängliche Konzept einer rachsüchtigen Gottpersönlichkeit bietet, wenn auch letztendlich abgeschwächt, einen überzeugenden Kontrapunkt zur endgültigen Version und bereichert das Verständnis von Solas' komplexen Beweggründen.
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