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Adin Ross verspricht, „diesmal für immer“ bei Kick zu bleiben

Autor : Noah Aktualisieren : Jan 17,2025

Adin Ross verspricht, „diesmal für immer“ bei Kick zu bleiben

Adin Ross bleibt Kick verpflichtet und deutet „größere“ Pläne an

Der beliebte Streamer Adin Ross hat sein langfristiges Engagement für die Streaming-Plattform Kick bestätigt und damit den Gerüchten über seinen Abgang ein Ende gesetzt. Ross‘ unerwartete Abwesenheit von Kick Anfang 2024 löste weit verbreitete Spekulationen aus, aber seine kürzliche Rückkehr mit einem neuen Livestream zusammen mit anderen Streamern signalisiert einen definitiven Wandel.

Ross, bekannt für seine fesselnden und manchmal kontroversen Inhalte, kam nach einem Twitch-Verbot im Jahr 2023 zu Kick. Sein Wechsel trug zusammen mit anderen hochkarätigen Streamern erheblich zum schnellen Wachstum von Kick bei. Während er im Jahr 2023 auf der Plattform erfolgreich war, schürte seine Abwesenheit im Jahr 2024 Gerüchte über einen Streit mit Kick-CEO Ed Craven. Ein gemeinsamer Livestream im Dezember 2024 und ein darauffolgender Tweet von Ross bestätigten jedoch seine Absicht, dauerhaft bei Kick zu bleiben. Sein Livestream im Januar 2025, der seine Rückkehr nach einer 74-tägigen Pause markierte, untermauerte dieses Engagement weiter.

Ehrgeizige Zukunftspläne am Horizont

Ross' Ankündigung enthielt einen verlockenden Hinweis darauf, dass „etwas noch Größeres“ in Arbeit sei. Auch wenn es noch wenige Details gibt, spekulieren viele, dass es sich dabei um seine Brand-Risk-Boxveranstaltungen handeln könnte, ein Projekt, das er mit Kicks Unterstützung ausbauen will. Angesichts vergangener rechtlicher Herausforderungen mit Misfits Boxing wird der Erfolg zukünftiger Brand Risk-Unternehmungen genau beobachtet.

Die Entscheidung von Ross gibt Kick einen erheblichen Auftrieb, das aggressiv um eine dominante Position auf dem Streaming-Markt kämpft. Mit seiner Strategie, hochkarätige Talente zu gewinnen, erscheint Kicks Ziel, Twitch zu übertreffen oder zu übernehmen, wie kürzlich von Mitbegründer Bijan Tehrani geäußert wurde, immer plausibler.