Die olympischen Esport -Spiele 2025 verzögert sich
Die ursprünglich für 2025 geplanten olympischen eSports -Spiele wurden verschoben. Während die Veranstaltung noch geplant ist, findet sie jetzt zwischen 2026 und 2027 statt. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) zitierte logistische Herausforderungen als Grund für die Verzögerung.
Die Verschiebung: Warum 2025 nicht machbar war
Das Inszenieren eines eSports -Turniers auf der Skala der Olympischen Spiele zeigt erhebliche Hürden. Das IOC und die International Esports Federation (IESF) benötigen zusätzliche Zeit, um wichtige Aspekte des Ereignisses abzuschließen.
Zu den wichtigsten Herausforderungen, die zur Verschiebung beitragen, gehören: eine unbestätigte Spielaufstellung, nicht spezifizierte Veranstaltungsorte und undefinierte Daten. Die Einrichtung eines global gerechten Qualifikationssystems für Spieler erwies sich ebenso wie die enge Frist für Spielverleger.
In Zukunft stehen die Organisatoren vor der wesentlichen Aufgabe, geeignete Spieltitel auszuwählen, geeignete Veranstaltungsorte zu sichern, einen fairen und effizienten Qualifikationsprozess zu erstellen und die erforderlichen Mittel zu sichern.
Das Ziel der olympischen eSports -Spiele ist es, das Esport zusammen mit etablierten olympischen Sportarten in eine prominente Position zu bringen. Die Hoffnung ist, dass der verlängerte Zeitrahmen zu einem raffinierteren und wirklich olympischen Wettbewerb führt.
Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen IOC -Website. Schauen Sie sich in anderen Nachrichten unseren Artikel über The New Beat 'Em Up, Schulhelden, an.